Der Weg führt durch Sonnenblumenfelder und Aprikosen-Plantagen, zuletzt durch ein Steineichen- und Erdbeerbaumdickicht zum versteckten und gesicherten Eingang der Hugenottengrotte. Fackeln leuchten uns den Weg durch die geräumige Höhle. Unverhofft stehen wir am Höhlenausgang, hoch über dem Gardon. Über einen schmalen Weg gelangen wir zu einer kleinen Einsiedelei mit einer winzigen Kapelle. Hier machen wir’s uns gemütlich, bereiten das Nachtessen zu und steigen erst mit untergehender Sonne wieder zurück auf das Hochplateau. Der Himmel wird sich uns in allen Farben zeigen!